Frankreichrätsel Teil XIII

...die bisherigen Erkenntnisse zusammen:

• Insel im Nordwesten Frankreichs
• schon lange unbewohnt
• einstmals von Piraten belagert
• Festung bzw. Festungsruine
• Leuchtturm
• enormer Tagestourismus
• die Insel gehört nicht zu den Glénan-Inseln

...ich denke, das wars bis jetzt!

Auf dieser Insel sind im 14. Jhdt. ein paar fromme Menschen eingewandert. Die sind im 15. Jhdt. aber wieder weggegangen, weil sie dort niemanden fanden, den sie hätten missionieren können.

Ende des 16. Jhdts. kamen dann die Piraten. Deretwegen hat man im 17. Jhdt. eine Festung auf der Insel gebaut, um sie (die Piraten) wieder aus der Region zu vertreiben. Im 18. Jhdt wurde die Festung nochmals verstärkt. Mittlerweile gibt's in der Gegend keine Piraten mehr. Zumindest nicht auf dem Meer. Und die Briten kommen nun mit dem Auto.

Jetzt bringen die Schiffe tagsüber nur noch jede Menge Touristen und abends hat die Insel wieder ihre gemächliche Ruhe. Zumindest, wenn die Vögel vom Nachbarfelsen auch schlafen gegangen sind.

Der Leuchtturm und die Ruine der Festung sind heute die Attraktionen der Insel.

Wie heißt die Insel und wie der Leuchtturm?

...zumindest versuchen wir es.

Es handelt sich um die Sept-Îles... und zwar um die Île aux Moines

Der Name des Leuchtturms lautet: Phare des Sept-Îles

Die zündende Idee hatten wir aufgrund der Vögel 🐦 die sich abends auf die Nachbarinsel zurückziehen ...die Île Rouzic oder die Île aux Oiseaux

Richtig recherchiert?

Die Île-aux-moines war gesucht.
An manchen Ecken fühlt man sich auf dieser Insel als sei man ins Spiel "Myst" hineingeraten, insbesondere beim Besteigen des Phare des Sept Îles oder wenn man neben der Windkraftanlage des Leuchtturms aus den 50ern steht.

Gratulation. Ihr seid wieder dran...

Pardon, hat ein bisschen länger gedauert... aber wir hatten viel Stress im Büro... und heute Nachmittag haben wir das schöne Wetter ausgenutzt und im Garten gearbeitet.

Ganz auf die Schnelle, aber trotzdem tief in der Bilderkiste gewühlt...mal was ganz anderes, keine „Kirsche“

Wo sind wir und wie heißt die Brücke?

...ist es nicht, sondern die später gebaute letzte Brücke über die Seine, der Pont de Normandie.

...absolut richtig!

Das ging ja schnell... war wohl doch zu leicht! Das nächste mal müssen wir tiefer in der Kiste graben...

Dann sind wir gespannt, was du jetzt auf Lager hast...

Schätze vor morgen abend wird's nichts

komischerweise haben wir aus dieser Gegend selten was, schon gar nicht eine Kirsche

hat das Foto nicht geladen. Daher ein neuer Versuch

noch mal

... ich hatte ja mal vor längerer Zeit ein Rätsel zu ihm gestellt: Jacques Higelin ist am Samstag gestorben. Wow, der war auch schon 77!!!

...sehr schwer, so ganz ohne Tipp... naja fast ganz wenn man den Hinweis, dass wir in dieser Region selten sind, als Tipp betrachtet!

Also nach Norden sieht die Kirche nicht aus... wir tippen auf Südwesten.

Perigord?... oder vielleicht eher Gascogne? ...zumindest ist diese Gegend hier im Rätsel noch nicht oft vorgekommen.

... dass wir wieder im Süden angekommen sind?
Dort, wo man okzitanisch spricht, leckeren Wein trinkt und Trüffel verspeist?

@****ili: Kathedrale von Cahors. Richtig?

Sehr richtig. Ich wusste, dass es schnell geht.

Dann machen wir es auch mal einfach, deswegen ohne Hinweis...

Burgund?

a Aubenas
Oder einfach Chateau d'Aubenas in Ardeche

@*****U_S: richtig!

also jetzt mit Bild wieder was für eine Geübte ist das und wo?

Wir vermuten, dass wir uns hier im Land der Kartharer befinden. Diese hatten es aus guten Gründen für gut befunden, Häuser in gesicherten Felsregionen zu errichten.

die Idee ist gut ist aber leider falsch

...nicht in den Pyrenäen?... da dachten wir sofort an die Alpen

Das haben wir aber gleich verworfen (richtig?)... denn auf dem ersten Bild sieht man im „Tal“ bestellte Felder!... also sind wir wohl nicht so sehr hoch...

Es handelt sich wohl um eine Einsiedelei... und die Steilfelsen könnten vielleicht zu einer Schlucht gehören... aber wo?